An den ersten beiden Tagen stand nach zahlreichen Kennenlernspielen die Ideenfindung im Vordergrund. Die Teilnehmer*innen haben sich u.a. die Fragen gestellt: Was bewegt uns? Worüber wollen wir einen Film machen? Das Thema der Ängste hat sie dabei besonders interessiert. Dann ging es daran, ein Drehbuch zu schreiben und einen dazugehörigen Drehplan zu erstellen. Am dritten und vierten Workshoptag wurde dann an verschiedenen Drehorten wie einem dunklen Raum, im Wald oder in einer Toilettenkabine unter Zuhilfenahme verschiedener Requisiten gedreht. Bei der Abschlusspräsentation und Weltpremiere des Kurzfilms „angst“ waren am Samstag zahlreiche Freunde, Familienmitglieder und die Presse zu Gast.







